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Heizflächenauslegung

Die Heizflächenauslegung bestimmt die optimale Größe und Art der Heizflächen wie Heizkörper oder Fußbodenheizung, um den Wärmebedarf eines Raumes effizient zu decken. Eine präzise Auslegung sorgt für gleichmäßige Wärmeverteilung, erhöht den Komfort und spart Energie.

Was ist ein Heizflächenauslegung?

Die Heizflächenauslegung ist die Berechnung und Planung der passenden Größe und Art der Heizflächen (z. B. Heizkörper oder Fußbodenheizung), damit ein Raum bei vorgegebenen Außentemperaturen ausreichend und effizient beheizt wird. Sie stellt sicher, dass die Heizflächen genau die benötigte Wärme abgeben, um optimalen Komfort und Energieeinsparungen zu erreichen.

Vorteile einer
Heizflächenauslegung

Optimale Wärmeversorgung: Heizflächen sind genau auf den Wärmebedarf abgestimmt und sorgen für angenehme Temperaturen.
 

Energieeffizienz: Vermeidung von Über- oder Unterdimensionierung spart Energie und senkt Heizkosten.
 

Komfortsteigerung: Gleichmäßige und behagliche Wärmeverteilung in allen Räumen.
 

Längere Lebensdauer der Heizanlage: Weniger Belastung durch passende Auslegung der Heizflächen.
 

Planungssicherheit: Klare Grundlage für den Einbau oder Austausch der Heizflächen.

Temperatur einstellen

Ablauf der Heizflächenauslegung

Datenerfassung

Erfassung der Raumgrößen, Bauweise, Dämmung, Fensterflächen und gewünschter Innentemperaturen.

Berechnung des Wärmebedarfs

Ermittlung der Heizlast, also der benötigten Wärmemenge für jeden Raum.

Auswahl und Dimensionierung der Heizflächen

Bestimmung der passenden Heizkörpergröße oder der Auslegung der Fußbodenheizung.

Dokumentation und Planung

Erstellung eines Auslegungsprotokolls als Grundlage für Installation und späteren Betrieb.

Förderung über die KfW

  • Im Rahmen der KfW-Förderung können Sie Zuschüsse für die Heizflächenauslegung erhalten, wenn diese im Zusammenhang mit der Installation einer Wärmepumpe oder einer anderen förderfähigen Heizungsanlage durchgeführt wird.
     

  • Fördersatz: Bis zu 70 % der förderfähigen Kosten

  • Für wen lohnt sich eine Energieberatung?
    Eine professionelle Energieberatung lohnt sich für Eigentümer von Wohn- und Nichtwohngebäuden, Vermieter, Hauskäufer und Bauherren. Besonders bei Altbauten, Sanierungen oder energetischen Modernisierungen können durch die Beratung große Einsparpotenziale identifiziert werden.
  • Was macht ein Energieberater genau?
    Ein Energieberater analysiert den Energieverbrauch von Gebäuden und entwickelt individuelle Konzepte zur Verbesserung der Energieeffizienz. Dazu gehören Maßnahmen wie Dämmung, Heizungsmodernisierung oder die Nutzung erneuerbarer Energien. Ziel ist es, Energie zu sparen, Kosten zu senken und den CO₂-Ausstoß zu reduzieren.
  • Welche Fördermittel gibt es für eine Energieberatung?
    Für eine qualifizierte Energieberatung können staatliche Förderprogramme wie die Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude (EBW)oder Nichtwohngebäude (EBN)genutzt werden. ENERGIZE unterstützt Sie bei der Antragstellung und zeigt Ihnen, welche Zuschüsse für Ihre Immobilie möglich sind.
  • Wie läuft eine Energieberatung bei ENERGIZE ab?
    Zunächst erfolgt ein kostenloses Erstgespräch zur Klärung Ihrer Ziele. Danach besichtigen wir Ihre Immobilie, erfassen den energetischen Ist-Zustand und entwickeln ein individuelles Maßnahmenkonzept. Abschließend erhalten Sie einen verständlichen Bericht inklusive möglicher Förderungen und Einsparpotenziale.
  • Wie viel kostet eine Energieberatung und wann amortisiert sie sich?
    Die Kosten einer Energieberatung hängen vom Umfang und der Art des Gebäudes ab, liegen aber durch Fördermittel oft deutlich unter dem Marktpreis. In der Regel amortisieren sich die Investitionen durch geringere Energiekosten innerhalb weniger Jahre – gleichzeitig steigt der Wert Ihrer Immobilie.

Sie haben noch Fragen ?

In unseren häufig gestellten Fragen haben wir wichtige Informationen für Sie übersichtlich zusammengestellt.

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